Sonntag, 30. Januar 2011

Ganz gewöhnlich ungewöhnlich

Hallihallo,

weil ich in den Ferien so einige Male vorgehalten bekommen habe, es schiene, als wäre unsere einzige Beschäftigung hier Party-machen, werde ich euch jetzt einfach mal meine letzte Woche erzählen.
Es war eine "ganz normale Woche" hier, wo bei man jedoch im Kopf haben muss, dass es hier definitiv nicht so etwas wie eine ganz normale Woche gibt...

Also, ich hoffe ich vergesse nichts...:

Montag: Montags habe ich in den ersten zwei Stunden Geschichte, da habe ich einen Vortrag über die Schlacht an der Somme gehalten. (Nur zur Erinnerung: Eine Stunde ist 55 Minuten lang. Zwei Stunden bilden immer einen Block, nach einer Stunde in einem Block gibt es eine 5-Minuten Pause (die machen aber nicht alle Lehrer). Nach einem Block gibt es eine 20-Minuten Pause. Ein voller Schultag besteht aus 6 Stunden, also drei Blöcken). Nach Geschichte habe ich Montags zwei Stunden frei, in denen ich für gewöhnlich Hausaufgaben mache oder lerne. Danach habe ich Biologie. Diese Woche haben wir einen Test in Bio geschrieben. Der ging über die vollen zwei Stunden und da wir in Bio nie Pausen machen, ist das einfach nur eine gigantische Stunde von 115 Minuten. Ich war aber schon früher fertig und konnte gehen. Der Test war über DNA-Struktur, DNA-replication, transcription, translation und mutation. Ich hab dafür ziemlich viel gelernt, aber ich hab keine Ahnung wie es jetzt gelaufen ist... Waren ein par fiese Fragen dabei. Aber wir haben an dem Montag auch unsere Vorschläge für unser nächstes Design Lab wiederbekommen und da habe ich 9.5 von 10 Punkten.
Achso, Design Lab:
Ein Experiment (diesmal über Faktoren, die Enzyme beeinflussen), dass wir uns selbst überlegen müssen. Wir müssen überlegen, wie das Experiment aussehen soll, was wir dafür brauchen und welche Methode wir benutzen... Dann machen wir das Experiment und werten es aus und so weiter. Mein letzter Labreport von meinem letzten Design-Lab war gute 15 Seiten lang und das war noch nicht ausführlich genug...
Für diejenigen, die es interessiert: Mein jetztiges Experiment dreht sich darum wie Hydrogen Peroxid die Reaktionsgeschwindigkeit von Catalse in Hefe beeinflusst.

Also, weiter im Text: Nach der Schule (Schulschluss um 1 Uhr 15) hatte ich erst Debatier-CAS von um 2 bis um 4 und dann Massage-CAS von um 4 bis um 6 (Ich werde da nicht massiert, nein, ich massiere selber).
Von um 7 bis um 9 hatten wir dann Residence-meeting. Ich habe da einen großen, großen Kuchen bekommen, weil ich ja Morgen Geburtstag habe, aber Morgen kein Residence-Meeting ist.
Abends habe ich mit Jessica ein bisschen geplaudert in den Hängematten, die zwischen manchmen Residencen hängen.

Dienstag:
Dienstag morgen hatte ich zwei Stunden Mathe, dann Englisch und dann ToK. Danach bin ich mit Jessica und Karolina aus Estland nach Escazú gefahren (Nachbarstadt) und haben uns in dem dortigen Fitnesscenter eine Führung geben lassen, bis Jessica und ich dann beschlossen haben, dass uns das definitiv zu teuer ist, aber wir durften, um es auszuprobieren, an dem Tag kostenlos alles benutzen, was Jessica und ich genutzt haben, um eine angenehme Stunde lang in dem Swimming-Pool zu schwimmen. Das tat gut.
Um 5 dann das Meeting mit der Schülervertretung. Danach habe ich Hausaufgaben gemacht und weil mich das Schwimmen ermüdet hat, bin ich relativ früh ins Bett gegangen.

Mittwoch:
Die ersten zwei Stunden habe ich Mittwochs immer frei. Das heißt mein Schultag fängt erst um 9 Uhr 10 an. Da habe ich dann zwei Stunden Spanisch. Danach kommt es dann drauf an ob es A- oder B-Woche ist. Diese Woche war A-Woche, das heißt, nach Spanisch hatte ich erst eine Stunde Geschichte und dann eine Stunde Bio.
Nach der Schule habe ich kurz ein wenig Mathe gelernt bevor meine CASes angefangen haben.
Von um 2 bis um 4 hatte ich Gitarren-CAS und von um 4 bis um 6 (wobei wir meistens deutlich länger machen) Mindfullness-CAS.
Abends habe ich mich dann ganz Mathe gewidmet.

Donnerstag:
In den ersten beiden Stunden habe ich Donnerstags Biologie, was nicht gerade die Müdigkeit vertreibt...
Danach dann eine Stunde Mathe, wo wir diese Woche einen Test geschrieben haben. Das Thema: Funktionen, Graphen und wie man sie verändert und alles was dazu gehört. Ziemlich leicht, mal sehen was das Ergebnis sagt...
Danach habe ich eine Stunde frei und dann zwei Stunden Geschichte.
Nachmittags habe ich erst ein wenig Hausaufgaben gemacht. Dann um 3 hatte ich ein Meeting für meine Projekt-Woche und um 4 hatte ich ein Meeting übers EE. Ich will meins in Englisch A2 schreiben.
Danach habe ich mich dann wieder den Hausaufgaben gewidmet.

Freitag:
Freitag Morgens habe ich zwei Stunden Englisch, danach eine Stunde Spanisch und danach eine Stunde self-taught.
Danach habe ich frei. Ich weiß nicht mehr so genau was ich in dieser Freizeit diesen Freitag gemacht habe... Vermutlich nichts weltbewegendes.
Von um 2 bis um 4 dann habe ich Schwimm-CAS.
Als wir zurück gekommen sind habe ich mit ein par Leuten ins Amphiteater gesetzt und geredet und ne britische TV-Serie geguckt. Abends habe ich mit Jessica philosophiert, dann gab es ne Show (achso, hab ich vergessen zu erwähnen: es war mal wieder diverity week, diesmal Zentral-amerikanische, das hat uns die ganze Woche ziemlich versüßt) und Nachts habe ich mit Inés aus Spanien einen Film geschaut (The Black Swan).

Samstag:
Morgens hatte ich Basketball-CAS. Dann war ich ziemlich lange mit Jessica in Santag Ana. Abends gab es dann zuerst ein Dinner (dresscode: formal). Das war wirklich super, vor allem lecker.
Und danach, also Nachts, gab es dann die Party (Dinner und Party, fester Bestandteil einer jeder diversity week). Diesmal sollten wir uns anziehen wie Mayas, was ziemlich lustig wurde. Außerdem war die Party diesmal draußen, was absolut klasse war. Außerdem gabs ne Menge Zeug zu essen und Eis.

Sonntag/Heute:
Heute Morgen hatten wir ein Residence-Frühstück bei Catalinas Haus (meine Residence-coordinatorin). Das war suuuuper. Frische Smoothies, Crepes mit Nutella, Bananen, Erdbeeren und Honigmelone, super leckere Cornflakes, Joghurt... Einfach herrlich. Der Höhepunkt war ein riesiger Leguan, der über den Weg gelaufen kam, direkt an uns vorbei. Duce, Catalinas Schäferhund, wollte uns verteidigen und hat den Leguan auf einen Baum getrieben.
Später gibt es ein Konzert bei uns, auch noch Bestandteil der Zentralamerikanischen-Woche.
Abends dann will Jessica mich zu einem chinesischen Restaurant bringen, weil sie meint, wir müssen meinen letzten Tag als 16-Jährige feiern müssen.

Ich war in der Woche auch einige Male in Santa Ana (ziemlich oft), immer mit verschiedenen Leuten... Aber ich kann mich nicht mehr genau erinnern, wann mit wem und wieso...
Außerdem bin ich ziemlich sicher, dass ich so einiges vergessen habe, aber was soll man machen...

Liebe Grüße

Eure

Lauri

Sonntag, 23. Januar 2011

W wie Wirklichkeit?

Meine Lieben,

über die vergangene Woche gibt es unheimlich viel zu berichten, aber ich werde mich kurz fassen und auch einiges weglassen oder nur erwähnen, weil ich nämlich eigentlich für Biologie lernen muss und meinen Geschichts-Vortrag beenden.

Also: Ihr wisst ja, dass ich mit dem Plan aufgebrochen war, zum Strand zu fahren, am letzten Sonntag.
Nun, das wurde noch eine ganz lustige Geschichte.
Ich habe noch Cello aus Kanada eingeladen mit zu kommen und wir gemeinsam sind dann zu Wieß's und Amandas (sind Schwestern) gelaufen. Amandas Freund (Memo) hat mit der Hilfe von Amandas und Wieß's Mum gerade noch das Auto ein bisschen repariert, mit dem wir aufbrechen wollten (ein schöner alter Land Rover), als wir ankamen.
Amanda musste noch an einem Projekt zu Ende arbeiten und hat uns angefleht auf sie zu warten. Also sind Wieß, Cello und ich erstmal noch mal zum Markt gegangen, um frische Mangos, Avokados und noch andere Früchte zu kaufen und ein Baguette.
Wir haben unseren Avokado-Smoothie gemacht und außerdem noch einen wunder-wunderbaren Fruchtsalat. Dann haben wir noch ein bisschen Käse und pürierte Bohnen eingepackt und sind aufgebrochen.
Dieser Proviant hat uns natürlich die Fahrt erstmal ganz angenehm gestaltet. Allerdings mussten wir nach einiger Zeit feststellen, dass die einzige Straße, die wir zum Strand hätten nehmen können, eine halbe Stunde bevor wir dort ankamen gesperrt worden war.
Ihr könnt euch denken, dass uns das erstmal ziemlich niedergeschlagen hat. Also zurück fahren? Neee, das kam selbstverständlich nicht in Frage.
Wir haben also eine kleine Planänderung vorgenommen und beschlossen zu einem Vulkan zu fahren, zu dem es ungefähr die gleiche Wegstrecke sein würde.
Wir machten uns also auf den Weg zum Vulkan Irazu. Nach einiger Zeit wussten wir nicht mehr so recht weiter und Amanda hat ihre Mutter angerufen und volgendes gesagt: "Hey, Mama. Die Straße zum Strand ist gesperrt und wir fahren jetzt zum Vulkan Irazu. Wo ist n das??"
Tja, wir haben es dann aber doch noch gefunden (nach mehrmaligen anhalten und nachfragen).
Nach drei vierteln des Weges bergauf wurde es total nebelig und wir konnten so ziemlich nichts mehr sehen. Außerdem hat das Auto fast schlapp gemacht und einen Moment dachten wir, wir müssten umkehren, aber wir haben es geschafft.
Um 3 uhr 15 kamen wir am Eingang an. Ein Schild hieß uns Willkommen: "Vulkan Irazu. Geöffnet von 8-3:30 Uhr"
Wir hatten also noch 15 Minuten, um den Rest des Weges hoch zu fahren, den Vulkan zu sehen und wieder zurück zu kommen.
Wir sind zum Eingang gegangen und haben nach dem Preis gefragt.
10 Dollar für jeden.
Ihr könnt euch denken, wie uns zu Mute war. Da kommen wir nach all den Strapazen schließlich dort oben an, stehen in unseren kurzen Sachen, mit Handtüchern um den Schultern 15 Minuten vor Schluss auf der Matte und bekommen erzählt, dass wir 10 Dollar pro Person zahlen sollen.
Wir haben wirklich einen kurzen Moment überlegt um zu kehren.
Aber wer wären wir, einfach so aufzugeben?
Keine Ahnung wie wir ihn so nieder quatschen konnten, aber am Ende hat der liebe Herr Einlasser uns alle 5 für insgesamt 10 Dollar reingelassen und uns ne gute halbe Stunde gegeben, um uns in Ruhe dort oben um zu sehen.

Der Vulkan war einfach... Atem beraubend.
Und als wollte uns jemand für unsere Hartnäckigkeit belohnen, hatten wir herrliches Wetter. Für die meiste Zeit hat kein einziges Wölkchen uns die atemberaubende Sicht getrübt.
Wir haben unsere Füße in einem kleinen Vulkansee in einem der Krater gebadet und die schwefelige Luft eingeatmet.
Und die Blicke, die wir für unser eher unpassendes Outfit erhielten, waren eher schmeichelhaft.

Auf dem Weg zurück haben wir in einem kleinen Restaurant halt gemacht, um eine heiße Schokolade zu trinken.
Es war ein herrlicher, herrlicher Tag und wir hatten unheimlich viel Spaß. Wie lustig das Leben doch ist: Alles was zu Anfang als etwas schlechtes erschien, wie Steine im Weg, hat sich am Ende herausgestellt, hat uns den Ausflug nur verschönert.


Der Rest der Woche war arbeitsreich.
Unter anderem hatten wir CAS-Fair, bei dem sich die dieses Jahr neu dazu gekommen CASes vorgestellt haben (es sind diesmal sogar gut 60 CASes aus denen wir wählen können). Außerdem haben sich die verschiedenen Projekt-Wochen "vorgestellt" und wir mussten wählen, an welcher wir gerne teilnehmen möchten. Darüber erzähle ich aber ein andern mal noch mehr.
Außerdem hatten einige first-years ein Treffen für first-years aus der EU organisiert, um über einiges zu diskutieren, wie zum Beispiel, ob wir finden, Türkei sollte der EU beitreten dürfen, ob wir denken die EU könnte zu einer USE werden, wir haben über Russland gesprochen, über den Euro und ob wir ihn behalten wollen und ob die EU eine gemeinsame Armee haben sollte und noch vieles mehr. Es war unheimlich interessant und wir werden ein weiteres Treffen halten und das nächste Mal vielleicht auch second-years aus der EU mit einladen...

Nagut, ich muss jetzt arbeiten.

Liebste liebste Grüße

Lauri



Sonntag, 16. Januar 2011

Leben an einem UWC...

Halli-Hallo,

nach einer Woche kommt es mir schon vor, als wäre ich Ewigkeiten wieder hier. Es ist wundervoll. Noch haben wir keine CAS, aber dafür haben wir in der Schule schon genug zu tun.
Ich unternehm außerdem jeden Tag irgendwas mit irgendwelchen Leuten...
Gestern zum Beispiel habe ich erst mit meinem Tutor und mit Klever aus Bolivien an Pakete mit Schulsachen zusammen gestellt. Das ist so ein Projekt, das wir in unserer Tutor-Gruppe haben. Es dreht sich alles um Kinder (13 bis 18), die in extremer Armut leben, oder deren Eltern schwer krank sind. Wir nun haben die Aufgabe, für 25 dieser "Kinder" die für ein Schuljahr benötigten Schulsachen zusammen zu stellen, bzw. ersteinmal ran zu schaffen. Damit ermöglichen wir es ihnen überhaupt zur Schule zu gehen.
Das tolle ist, dass es ein ziemlich durchsichtiges Projekt ist. Das heißt, wir wissen von jedem der Kinder den Namen, das Alter und wir können sogar den zuständigen Sozialarbeiter anrufen und mit denen reden. Das macht das ganze noch viel schöner. Es packt einen irgendwie der Ergeiz, dieser Person, für die man gerade eine Tasche packt, etwas Gutes zu tun, wie zum Beispiel noch ein schönes kleines Extra dazu zu packen.
Also daran jedenfalls habe ich den ganzen Vormittag gesessen.
Danach bin ich mit Mario und einem Mädel aus Deutschland, das gerade hier in San José arbeitet, durch Santa Ana gelaufen. Das war sehr interessant und auch lustig.
Achso: wie wir das Mädchen, oder eher junge Frau, kennen gelernt haben, war auch ne lustige Geschichte: Sie kommt nämlich aus der gleichen Stadt wie Mario und dort kannte ihre Mutter den gleichen Spanisch Lehrer, den auch Mario früher mal hatte und so sind sie dann irgendwie übereinander gestolptert, jetzt, in den gerade vergangenen Ferien.
Danach jedenfalls bin ich mit Jessica zu Pequeño Mundo (Kleine Welt) gefahren, weil wir da noch nie waren und beschlossen haben, dass es mal Zeit wird.
Pequeño Mundo ist übrigens so etwas wie non ramschiger, möliger, kleiner IKEA, nur nicht so cool. Eigentlich nicht wirklich wie IKEA, aber ich weiß nich wie man es sonst ausdrücken soll. Es gibt jedenfalls so ziemlich alles.
Auf der Rückfahrt haben wir im Bus noch drei unserer Second-years getroffen, was ziemlich lustig war.
Den Abend habe ich mit verschiedenen Leuten verbracht... Wir haben Filme geschaut, auf dem Fußballfeld gesessen und geredet, sind rumgelaufen... Sowas eben. Ich bin gegen 2 ins Bett gegangen.
Heute um neun aufgestanden, muss ich mich etwas ranhalten, weil ich mich nachher mit Wies treffe und mit ihr zusammen zum Fruitmarket gehe und nachher mit ihr Avokado-Smoothies machen will, allerdings mich vorher noch auf das Geschichts-Essay, das wir morgen schreiben vorbereiten muss...

Oh, Planänderung, Wies hat grad angerufen: Wir fahren zusammen zum Strand.
Nagut, also muss ich dann mal

Bis bald
Lauri

Montag, 10. Januar 2011

Ticoland hat mich wieder

Hey alle meine Lieben zu Hause,

ich bin wieder zurück, zurück in Costa Rica.
Ich hatte wundervolle Ferien mit meiner Familie und die Abreise kam irgendwie viel zu schnell, aber trotzdem ist es auch schön wieder hier zu sein.
Wir haben es schön warm, aber noch nicht zu heiß, was mir ganz gut passt. Es riecht überall ganz herrlich nach Sommer und es ist hell und freundlich.
Zur Zeit haben wir alle ziemlich ziemlich viel zu tun: Wir müssen schließlich jeden, den wir so sehen, begrüßen, umarmen, uns erkundigen wie die Ferien waren, wie es einem geht und so weiter und so weiter.

Der Flug war auch ganz entspannt. Auf dem von Hamburg nach Newark gab es ziemlich viele Turbulenzen, das war wie in den Schlaf gewiegt zu werden, fand ich. Die Landung war für diesen rütteligen Flug aber erstaunlich sanft. Außerdem wurden wir für die Turbulenzen mit einem herrlichen Wetter und dadurch einer herrlichen Aussiecht über New York entschädigt. Auf dem Flug dann von Newark nach San José hatten wir keine Monitore, weil das nämlich ein niegel nagel neues Flugzeug frisch aus dem Werk war. Das war irgendwie auch ziemlich cool.

Der erste Tag wieder zurück in Costa Rica. Fühlt sich komisch an.

Liebste Grüße

Lauri